neben den neuen Hallenbenutzungsgebühren kommen auf die Vereine nun auch noch höhere Verwaltungsgebühren zu.

So muss die KG Knollebuure für die kommende Sessionssitzung nicht nur die Gebühr für die Hallennutzung bezahlen, sondern auch noch zusätzlich 310 Euro für die Genehmigung der Veranstaltung.

Dies halte ich für unangemessen hoch.

Anstatt der "normalen" Gebühren für eine Ausschankgenehmigung von 60 Euro wurde eine zusätzliche Gebühr von 250 Euro berechnet. Da es sich um eine Veranstaltung handelt, die bereits seit Jahren durchgeführt wird, sehe ich nicht, dass hier ein überhöhter Verwaltungsaufwand für die Genehmigung erforderlich ist.

Wir können froh sein, dass in der Stadt noch immer viele Vereine ehrenamtlich bereit sind, für ein reges Sport- und Kulturangebot zu sorgen. Wenn schon eine Kostenbeteiligung der Vereine zur Hallennutzung aus Ihrer Sicht erforderlich ist, so sollte doch zumindest nicht auch noch eine Erhöhung der Verwaltungsgebühren erfolgen.

Die zunehmenden Ausgaben führen leider dazu, dass einige Veranstaltungen nicht mehr durchgeführt werden können. So fällt in diesem Jahr bereits der Mottoabend der Knollebuure aus, weil die Einahmen die Ausgaben nicht mehr decken.

Ich bitte daher um eine wohlwollende Überprüfung und Reduzierung des Gebührenbescheids.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Ripp

Es liegt noch kein Ergebnis vor.