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Kahlschlag des Fichtenwäldchen wird zur Posse
...zum Ergebnis bzw. aktuellen Sachstand

Klaus Ripp
Ortsvorsteher
Blatzheim, den 18.03.2007


An
Lokalpresse
und Radio Erft


Pressemitteilung

Kahlschlag des Fichtenwäldchen entwickelt sich zur Posse


Nach der Posse um die Spielerbank auf dem Blatzheimer Sportplatz entwickelt sich der Kahlschlag des Fichtenwäldchens zur weiteren ärgerlichen Posse.

Anfang des Jahres wurde eine schnelle Wiederaufforstung abgelehnt, weil nach Aussage der Verwaltung kurzfristig nicht genügend Pflanzmaterial zu bekommen sei. Nun ruhen seit Wochen auch die Aufräumarbeiten und daran soll sich vorerst nichts ändern, denn hierfür sei ein Spezialgerät erforderlich, wie es nun aus dem Rathaus verlautete. Aber leider sei der Fahrer dieses Gerätes länger erkrankt und Ersatz sei nicht in Sicht.

Vor Ort reagiert man nur noch mit "Kopfschütteln". Dass jemand krank werden kann, ist wohl selbstverständlich, dass aber dann bis auf weiteres alle Arbeiten ruhen, ist schon etwas Besonderes.

Mit Spannung wartet man nun vor Ort auf die nächste Begründung, warum sich im Fichtenwäldchen nichts tut.

Statt ein Spezialgerät einzusetzen, hätte man vielleicht besser die Müllsammelaktion, die an diesem Wochenende in Kerpen stattgefunden hat, zur Holzsammelaktion im Fichtenwäldchen ausweiten sollen.

Statt ein Spezialgerät einzusetzen, sollte man vielleicht einfach der Bevölkerung erlauben, das Holz für ihren Kamin aus dem Wäldchen zu holen. Die Nachfrage hierzu ist groß. Dann wäre das Wäldchen ziemlich schnell aufgeräumt und die vielen Spaziergänger könnten endlich wieder den Weg nutzen.

Am 25. April wird das Thema im nächsten Umweltausschuss behandelt. Ortsvorsteher Klaus Ripp hat die Verwaltung aufgefordert, einen Aufforstungsplan vorzulegen. Ripp möchte erreichen, dass kurzfristig wieder der Weg zu nutzen ist und im Herbst gepflanzt wird.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Ripp

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